Starke Partner für Handhygiene im Kampf gegen Corona: Frank Schuhmacher (links), Schulleiter am Hohenlohe Gymnasium, Dirk Jägers, Geschäftsführer von Hohenloher, und das Aquamobil in ihrer Mitte. Hohenloher spendete dem Gymnasium drei dieser mobilen Handwaschstationen.
Öhringen/13.07.2020/Die ersten drei Aquamobile sind am Hohenlohe Gymnasium in Öhringen installiert. Mit dieser Spendenaktion in Höhe von rund 6000 Euro unterstützt der Laborspezialist Hohenloher Schulen im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Händewaschen – mobil, berührungslos und mit Abstand: Das Aquamobil macht’s möglich.
Händewaschen und Abstandhalten sind die zwei wesentlichen Regeln zur Eindämmung des Coronavirus. Leicht gesagt, aber gerade an Schulen nur schwer umzusetzen. Drängen sich Hunderte Schülerinnen und Schüler vor Unterrichtsbeginn auf der Schultoilette, sind Abstandsregeln kaum einzuhalten – ganz abgesehen von der Zeit, die die Händehygiene beansprucht. Insbesondere an großen Schulen wie dem Hohenlohe Gymnasium im Norden Baden-Württembergs mit 1200 Schülerinnen und Schülern.
Die mobile Handwaschstation Aquamobil leistet Soforthilfe: Sie kann überall aufgestellt werden, wo sie gebraucht wird – im Foyer, in Fluren, vor Mensen und Klassenräumen.
Hygiene überall und zwischendurch
Am Hohenlohe Gymnasium stehen die drei Hygienestationen in den Eingangsbereichen und im Flur, sodass sich alle beim Betreten der Schule oder vor dem Eintritt in den Klassenraum die Hände waschen können: Hygiene, an der niemand vorbeikommt. Die Wasserarmatur des Aquamobils funktioniert berührungslos.
Sorgfältiges Händewaschen mit Seife reicht völlig aus, um Infektionen über die Hände auszuschließen. Desinfektionsmittel bieten dagegen ohne Händewaschen nur zweifelhaften Schutz – und sind eine ernst zu nehmende Gefahr: Das meist darin enthaltene Isopropanol ist giftig und leicht entflammbar. Vor allem für Kinder mit Asthma birgt das Einatmen des Sprühnebels ein Gesundheitsrisiko.
Drei Bausteine für die Hygiene
Mit dem Aquamobil stellt Hohenloher eine kompakte, sofort lieferbare Ad-hoc-Lösung zum Schutz vor Ansteckung bereit. Einer von mehreren Bausteinen, die Hohenloher und die Waldner Gruppe im Kampf gegen Corona aufbieten. Aktuell durchläuft der Prototyp der mobilen Handhygienestation Hyggi die letzten Tests, eine steckerfertige All-in-one-Lösung für berührungslose Handhygiene mit zwei Waschbecken, extragroßen Seifen- und Papierspendern, Mülleimern und Beleuchtung.
„Hyggi wird in den großen Ferien verfügbar sein, ist kostenneutral zu aufwendigen Sanierungen der bestehenden sanitären Anlagen, benötigt keine aufwendigen Umbauten und fügt sich fröhlich bunt in den Schulalltag“, so Dirk Jägers, Geschäftsführer von Hohenloher. Frank Schuhmacher, Schulleiter am Hohenlohe Gymnasium, ist überzeugt: „Die Lösung ist klasse! Wir überlegen schon, an welchen Stellen im bevorstehenden Neubau wir Hyggi einplanen.“
Ein weiterer Baustein: das mobile Testlabor von Waldner – ein schlüsselfertiges, voll funktionsfähiges mikrobiologisches Labor, gemäß den Richtlinien der WHO/CDC auch für den SARS-CoV-2-Test. Ein Testlabor wird derzeit in Luxemburg erprobt.
Weitere Informationen
zu mobilen Hygienestationen www.hyggi.de
zu Waldner Laborlösungen im Kampf gegen Viruserkrankungen: www.help.waldner.de
Ansprechpartner im Unternehmen
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Leiter Marketing & Academy
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