HEUTE SCHON „GEMACHT“, LIEBE VORDENKERINNEN UND VORDENKER?
Die „Flurschule“ verliert zunehmend an Bedeutung –
vielleicht noch nicht in der Praxis, aber doch in der Theorie.
Das 4K-Modell des Lernens zur Vermittlung der „Future Skills“ wie Kreativität, Kollaboration, Kommunikation und kritischem Denken verlangt nach neuen Lehr-Lern-Formen und damit auch nach neuen Raumkonzepten.
Der „Makerspace“ als „Mach-Raum“ gewinnt so zunehmend an Relevanz für die schulische Bildung – Hohenloher entwickelt daher seit Längerem verschiedenste Makerspace-Konzepte und stellt damit Kunden und Partnern innovative Raumkonzepte gemäß aktuellen Entwicklungen in Pädagogik und Didaktik zur Verfügung.
In letzter Zeit interessieren sich aber zunehmend auch Unternehmen für das Makerspace-Konzept – der „Corporate Makerspace“ bietet auch dort zahlreiche Vorteile. So ist heute die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren für nachhaltiges Wachstum – der Corporate Makerspace unterstützt die Entwicklung von Kreativität und fördert das lebenslange Lernen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In der aktiven Makerspace-Gemeinschaft werden zudem Kommunikation, Austausch und gegenseitige Offenheit gefördert – und auch die Mitarbeiter-Motivation und -Bindung.
Die Bildungsforschung hat gerade erst begonnen,innovationsrelevante Auswirkungen des Makerspace- Konzeptes in Unternehmen zu untersuchen.
Diskutieren Sie mit uns – unter dierk.suhr@hohenloher.de freue ich mich auf Ihre Anregungen und Erfahrungen. Vielleicht ist das der Auftakt zu einem gemeinsamen Workshop unserer Hohenloher Academy, genau zu Ihren Fragestellungen!
